Wieder mal am Ölberg

Nach einer langen Freiflugpause hat mich der Westwind heute nach Schriesheim gerufen. Mit 2

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,5h Airtime war es mal wieder sehr schön über dem Ölberg.
Markus, danke für das Bild von mir!

Quixada XC Camp Brasilien

Nachtrag
Quixada ist das Mekka für die Streckenrekorde. Durch das Konsequente ausbauen der Infrastruktur u.a. durch flywithandy hat es sich im Laufe der Jahre stetig verbessert. Was man aber nicht ausser acht lassen sollte, sind verschiedene andere Startplätze in Brasilien, so auch getan von Karel Vejchodsky Flug.
Sowie der Windenschlepp/Abrollwinde auf alten kaum mehr genutzen Flugplätzen, wie wir es auch getan haben bei Limoeiro do Norte. Ich denke da wird sich in Zukunft noch vieles tun…
31.10.14 – Tag7: Abreise und Resümee 
Alles hat ein Ende so auch diese Südamerikareise. Wer hier Fliegen will, sollte mindestens 2 Wochen dafür einplanen und gut Rückwärts starten können!
Ich wollte meinen persönliche Bestmarke verbessern. Leider haben die Gegebenheiten mir einen Strich durch die Rechnung gemacht!
Letztendlich entscheidet doch nicht aberhunderte Kilometer geflogen zu sein, sondern, dass es ein toller Flug war mit besonderen Erlebnissen, wenn es auch nur wenige Kilometer waren!

28.10.14 – Tag4-6: Massive Windzunahme
Die letzten Tage waren von starkem Wind geprägt. Starten ging teilweise nur mit Hochleistern, die im Gas standen. Ich habe leider eine sch…. Woche erwischt. Mein Ziel war eigtl. gewesen den 100er zu machen.
So gab’s diverse Alternativprogramme wie zB. den Besuch einer Hacienda.

27.10.14 – Tag3: Brasil Wynch Session

26.10.14 – Tag2: Zu viel Wind

Heute ist es sehr windig (laut Windmesser 52er Wind in den Spitzen). Dennoch starten zwei ergeizige Piloten. Der Rest der Truppe macht erst mal Parawaiting. Die Situation bessert sich nicht bis 10:30 Uhr. Das Wolkenbild sieht auch nicht vielversprechend aus. So geht’s zurück ins Hotel.
 –
25.10.14 – Tag1: Erst mal richtig ankommen
Heute Morgen 5:30 Uhr klingelt der Wecker und ich begebe mich im Halbschlaf zum Frühstück. Schnell am langen Tisch frühstücken und mit Andy und Michael bekannt machen, denn um 6:15 Uhr soll’s zum Startplatz Quixada gehen. Kurzes Briefing mit Michael und fertig machen zum Starten. Übrigens, wer sich hier kein Urinalkondom anlegt, fällt auf ;-). Zum Glück hab ich welche von Zuhause mitgenommen.
3×2 Starthelfer halten den Schirm und legen bei Startabbrüchen den Schirm erneut aus. Nun bin ich an der Reihe. Der kleine Brasilianer fragt mich nach dem Namen und wartet einen günstigen Zeitpunkt ab und ruft dann „Marco GO!!!“.
Ein leichter Zug auf die Stammleinen und der Schirm steht. Nun geht es auch schon los. Soaring mit eingelagerter Thermik. Die Bewölkung macht dicht und ich bin letzter am Berg, verliere immer mehr Höhe. Dadurch entschließe ich mich einen der letzten guten Heber zu nutzen und mit dem Wind zu fliegen. Lasse mich hinter den Berg versetzen. Leider schirmt es immer mehr ab und ich sinke immer tiefer ins Lee des Startberges. Wie gut, dass ich einen humanen Schirm fliege. Komme mir mit dem Mentor 2 eher als Außenseiter vor :-).
Landung geht auf ein Grundstück eines Brasilieros, der auch gleich herbeieilt, um den Schirm aus den Dornenstrauch zu fischen. Gleich stehen seine 2 Kinder daneben und helfen tatkräftig. Schnell nen Funkspruch abgesetzt zu Andy fürs retrieve. Eine viertel Stunde später werde ich auch schon abgeholt. Es geht kurz nochmal hoch zum Startberg und einige entschließen sich wieder zum Hotel zu fahren. Am Hotel angekommen stehen die schönsten Cumulis. Erst mal richtig ankommen und ausgeschlafen an die Sache ran gehen. Alle früher gestarteten Piloten stehen auch schon nach ca. 25 km am Boden. Jetzt heißt es erst mal am Pool chillen…

22.10.14 – Alles gepackt
Bin froh, dass alles gepackt ist und auch von der Aufteilung bzw. Gewicht alles so passt, wie ich’s mir vorgestellt hab. Meinen Transferpartner von Fortaleza nach Quixada habe ich auch schon. Wir teilen uns ein Taxi

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, da der letzte Linienbus um 16 Uhr abfährt und ich das so nicht schaffen würde. Lieber 3h am Flughafen warten, als den vollen Taxipreis zu bezahlen.

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20.10.14 – Letzte Vorbereitungen
Die letzten Tage musste ich noch einige Besorgungen machen. U.a. ein neuer Helm, Spot Tracker, 2m Band Funkgerät (ja ich bin lizenzierter Amateurfunker). Zu letzterem kann ich eine Empfehlung geben. Das Baofeng GT3 mark II. Es ist eine Weiterentwicklung zum Vorgänger GT3, was aber einige signifikante Verbesserungen mit sich bringt. Für den Preis bekommt man nicht mal einen Satz Walkie Talkies… Rouven wird die Tage evtl. noch was zu dem Gerät schreiben.

Tag 0 rückt näher…

08.10.14 – Livetrack Link
Zu den Livetracks aller FlyWithAndy Teilnehmer gelangt Ihr über diesen Link.

06.10.14 – Erste News
In ca. 3 Wochen geht’s nach Brasilien, zum XC Camp mit flywithandy.com. Ich werde versuchen jeden Tag ein bisschen was zu schreiben. Einen Link zum Livetracking stelle ich hier dann auch ein.

Stay tuned…

Rückblick

Das Jahr neigt sich dem Ende und da es die letzte Zeit nur selten ein Update gab, bekommt ihr hier eine Zusammenfassung über die schönsten noch nicht gebloggten Flugaktivitäten. Viel Spass mit dem kleinen Rrückblick, einen guten Rutsch ins neue Jahr und bis bald am Berg!

 

04.08.13 – Um 18 Uhr auf 1800 m

Manchmal lohnt es, sich spät nochmal zum Startplatz aufzumachen. Um 18 Uhr nochmal auf 1800 m aufzudrehen ist einfach herrlich!

Blick in den Süden

 

03.08.13 – Advance Lightness

Da ich gerne zu Fuß den Startplatz erklimme

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, bin ich gerade dabei meine Ausrüstung stückweise leichter zu machen. Das Fluggefühl mit meinem Impress3 gefällt mir so gut, dass die logische Konsequenz ein leichteres Gurtzeugs (das Lightness von Advance) ist. Mit dem Lightness ist man noch direkter und feinfühliger mit dem Schirm verbunden. Auf die negativen Aspekte des Gurtzeugs will ich hier nicht eingehen, bei der Wahl des Gurtzeugs muss sich jeder selbst Gedanken machen und abwägen.

Impress3 und Lightness

 

31.07.13 – Feierabend Thermik Deluxe

Nach dem Feierabend um 18 Uhr gestartet und einen schönen zweistündigen Flug bekommen.

 

27.07.13 – Kraichtal Challenge

Dieses Jahr ging die Kraichtal Challenge in die erste Runde, ein Schleppwettbewerb hier bei uns im Flachland. Zudem war für heute der heißeste Tag in diesem Jahr angekündigt. Wir wurden zuerst Richtung Osten geschleppt, da der Wind aber aus südwestlicher Richtung angekündigt war, wurde die Winde dann recht bald umgestellt. Drei Mal zog ich die Niete und stand schnell wieder am Boden, dann erwischte ich beim vierten Flug ein Bärtchen und kam bis zu unserem Fliegercamp am Sportplatz. Dank des schnellen Rücktransports konnte ich zu meinem fünften Schlepp endlich den Tag nutzen und es ging los! Da es leider schon kurz vor 15 Uhr war, hatte ich nur noch wenig Restzeit, um Strecke zu machen. Es ging richtig schön hoch, zuerst auf 1000 m dann später auf 1600 m und meine größte Höhe war an diesem Tag 2325 m. Der Strecke wurde länger und länger und am Ende standen 80 km auf dem GPS. Mein längster und eindruckstvollster Flachlandflug bis jetzt, der mich sicher noch eine Weile beschäftigen wird! Ein großer Dank geht an die Organisation und an alle Rückholer und Windenfahrer für den unermüdlichen Einsatz! Am zweiten Wettkampftag wurde der Wettkampf leider wetterbedingt abgesagt. Am Mittag fand dann Siegerehrung statt. Overall: Platz 3, Klasse B: Platz 2!

 

30.06.13 – Ziel Rück Heppenheim

Heute war ich mal wieder früh am Berg, denn der Tag versprach ganz gut zu werden. Es waren natürlich auch schon einige am Landeplatz, mit denen es dann zum Startplatz ging. Wir machten eine Funkfrequez aus und dann ging es auch schon in die Luft. Zu Beginn war beim Steinbruch erst mal 10 Minuten Kämpfen angesagt, als ich dann aber gut Höhe tankte, kam Armin zu mir rüber und wir machten über Funk aus, dass wir Richtung Melibokus fliegen. Wir blieben schön zusammen und dann… tja leider hatte ich mich dann bei Hemsbach fasst versenkt und unsere Wege trennten sich. Armin flog eine östlichere Route Richtung Norden und ich nahm meine letzte Höhe und versuchte einen Bart direkt über der Ortschaft zu finden. Yes! Da stand er und brachte mich von 128m wieder auf entspannte 860m über Grund. Mit dieser Höhe ging es dann nach Heppenheim und wieder einmal war Bastelei angesagt, der Landeplatz war im Blick, doch ich wollte noch nicht landen gehen! Ein paar Minuten verharrte ich im Nullschieber, ließ mich dann mit dem Bärtchen Richtung Weinberg versetzen und dann ging es mit sauberen 2-4m/s wieder nach oben. Für mich war die Ausgangshöhe von ca. 1000m zu gering um Heppeneim zu überfliegen und so entschloss ich mich, dass Ziel Melibokus zu streichen und stattdessen zu versuchen den Landeplatz in Schriesheim zu erreichen. Über Funk wollte ich Armin mein neues Vorhaben mitteilen, doch ich erreichte ihn nicht mehr. Auf dem Rückweg bekam ich über Laudenbach einen Bart, der mich auf 1329m brachte, Rekord für heute. Rekord schön und gut… doch bis südlich von Weinheim fang ich kein Steigen mehr. So fand ich mich bald wieder auf 55m über Grund und fand zum Glück wieder einen Nullschieber, in dem ich dann vier Minuten ausharrte, bis er endlich durchgezogen hat. Leider hab ich den Bart auch schnell wieder verloren, vermutlich aus eigenem Verschulden, denn ich wollte mich nicht weiter hinten in die Weinreben tragen lassen. Die Tracklogs nach dem Flug zu analysieren ist sehr viel wert, wenn man etwas über seinen Flugstil und seine Fehler lernen will. Ein Fehler kann dazu beitragen, früher als es einem lieb ist, auf dem Boden zu stehen und vermutlich war dieser Fehler der Grund, warum ich kurze Zeit später nördlich von Leutershausen am Boden stand. „Rouven an Armin…“, sprach es aus meinem Funkgerät. Armin teilte mir mit, dass er gerade südlich von Leutershausen auf dem Acker gelandet sei. Da die Bahn Richtung Schriesheim noch etwas auf sich warten ließ PuTTY SSH execute command , kaufte er in der Zeit, in der ich meinen Gleitschirm zusammen packte, schon mal ein Ticket für mich mit. An der Haltestelle angekommen erzählte er mir, dass er ebenfalls auf Höhe von Heppenheim umgedreht hat. Wenn man die Tracklogs vergleicht, sieht man, dass er eine östlichere Route gewählt hat. Der Flug in Daten: Dauer 2:50, Strecke 36,6km.

 

24.06.13 – Feierabendflug

Es ist immer wieder schön nach dem Feierabend den Berg zu erklimmen und einen Feierabendflug zu ergattern. Kein Mensch war weit und breit zu sehen und nach der Landung gab es noch einen tollen Sonnenuntergang oben drauf.

 

21.06.13 – Sommersonnenwende

Ein klasse 2 Stunden Feierabendflug!

 

16.06.13 – Thermisch nach Heidelberg

Heute war mal wieder ein schöner Ausflug nach Heidelberg drin. Nach 2,5Stunden hatte mich die Erde wieder.

 

30.05.13 – Ozone Delta 2 Probeflüge

Danke an Michl für die Probeflüge!

 

21.05.13 – Feierabend Walk&Fly mit Regeneinlage

Heute gab es einen schönen Flug, der durch eine kleine Regeneinlage dann frühzeitig beendet wurde.

 

23.04.13 – Trägst du deinen Schirm, dann trägt er dich!

Zuerst ging es zweimal mit dem Bus hoch und leider noch schneller zum Landeplatz zurück… Dann ließ ich es mir nicht nehmen, mich nochmal zu Fuß zum Startplatz aufzumachen. Gut so, denn ich bekam einen schönen tiefen Flug nach Weinheim zum Miramar. Zurück ging es entspannt mit der Straßenbahn, um dann nochmal zu Fuß hoch zu laufen. Dann ließ ich den Tag mit einem schönen Abendsoaringflug mit einer Dauer von 1:42 h ausklingen. We love Schriese!

Sunsetsoaring

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That´s why i love Schriese!

Heute ging es mit Johannes und Christian mit dem Bus hoch. Beim ersten Flug konnten wir leider nicht die fehlenden 50 Meter mehr erreichen, um zu Markus und Peter in die tragende Luftmasse zu kommen. Dank dem Bus waren wir schnell für einen zweiten Flug oben

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, denn der Himmel ging nochmal auf und die Sonne brachte die nötige Energie für Thermik. Als die Sonne dann schon fasst am Horizont verschwand und die Thermik endete, nahm der Wind noch einmal zu und man konnte bis in die Dunkelheit Soaren. Ein wahnsinnig tolles Erlebnis!

Hier noch ein paar Bilder: