Von Oberacker über die Rheinebene

Es ist für mich immer etwas ganz Besonderes über die eigene Heimat zu fliegen. Daher war es heute mal wieder sehr schön, dass es geklappt hat. Mit dem zweiten Schlepp von der Winde in Oberacker habe ich thermischen Anschluss gefunden und es ging zögerlich aber beständig nach oben. Dirk war kurz nach mir mit im gleichen Bart und so konnten wir gemeinsam die ersten Kilometer gut machen. Der Tag war ausgesprochen gut, die Basis auf etwa 1700m und so konnten wir schnell Bruchsal erreichen. Der Sprung über die Rheinebene ist nicht immer so einfach möglich, doch heute sollte die Pfalz machbar sein. Wir bretterten mit Rückenwind und über 50km/h über den Rhein. Nach dem Überfliegen des Rheins entschloss sich Dirk eine etwas südlichere Route über Herxheim zu fliegen und so habe ich ihn leider aus den Augen verloren, da ich meine Route etwas nördlicher über den Windpark wählte. In Landau angekommen konnte ich Dirk wieder weit unter mir entdecken und zuschauen wie er südlich von Landau gelandet ist. Der Tag war noch früh, denn es war erst 14 Uhr und so entschied ich, nicht an die Pfälzer Kante zu fliegen, da für mich spätestens dort durch den dichten Wald Schluss gewesen wäre. Somit entschloss ich mich quer zum Wind Richtung Norden zu fliegen. Der Wind war jedoch so stark, dass ich immer ordentlich im Gas stehen musste. Eine halbe Stunde später stand ich dann hinter Knöringen nach 2:40h am Boden. Viele Landemöglichkeiten hat man dort übrigens nicht

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, da jede Wiese mit Weinreben zugepflastert ist. Wer den Flugweg anschauen will, kann das mit diesen Link über das DHV-XC Portal tun.

Schleppen im Kraichtal

Nach einer langen Schreibpause wollen wir unseren Blog nun wieder zum Leben erwecken. Gestern ging es mit Marco mal wieder an die Winde im Kraichtal. Marco hatte seinen neuen Mentor4 für den Erstflug mit dabei. Wettertechnisch war der Tag leider nicht all zu gut gemeldet

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, es zog aber dennoch überall hoch, was uns einen kleinen Flug nach Bruchsal bescherte. Als ich schon beim Golfplatz in Bruchsal gelandet war

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, kam Marco ebenfalls angeflogen und ich teilte ihm über Funk mit, dass ich unter ihm gelandet war. Sein neuer Flügel wollte aber noch lang nicht landen und so flog er noch eine Weile mit den Segelfliegern im Bart über Bruchsal und dann noch ein paar kleinere Bärte direkt über meiner Landewiese. Der Mentor4 will fliegen und in der Luft bleiben! 😉 Vielen Dank an die Gastfreundlichkeit der Kraichtäler, ohne Euch würden wir an solchen Tagen nicht in die Luft kommen!

Es geht wieder los!

Die Thermiktage stehen dieses Jahr schon sehr früh vor der Tür und warten darauf genutzt zu werden. Erst vorletztes Wochenende konnte ich die Thermik für einen kleinen aber feinen 19km Flug nutzen. Gestartet wurde in Oberacker an der Winde und es ging bis hinter Eppingen nach Richen. Danke an den Schleppbetrieb und an Marco fürs Rückholen! Das kommende Wochenende sieht dank der Hochdrucklage auch schon wieder schön sonnig und blau aus.

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Zudem sind wir mit großen Schritten dabei

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, unsere Motorschirmausbildung zu Ende zu bringen. Für die Motorschirmausbildung ist man bei Andl von Ultra-Online bestens beraten! Heute war der Wind leider etwas zu stark, denn man hang mehr auf der Stelle als zu fliegen. 😉

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Rückblick

Das Jahr neigt sich dem Ende und da es die letzte Zeit nur selten ein Update gab, bekommt ihr hier eine Zusammenfassung über die schönsten noch nicht gebloggten Flugaktivitäten. Viel Spass mit dem kleinen Rrückblick, einen guten Rutsch ins neue Jahr und bis bald am Berg!

 

04.08.13 – Um 18 Uhr auf 1800 m

Manchmal lohnt es, sich spät nochmal zum Startplatz aufzumachen. Um 18 Uhr nochmal auf 1800 m aufzudrehen ist einfach herrlich!

Blick in den Süden

 

03.08.13 – Advance Lightness

Da ich gerne zu Fuß den Startplatz erklimme

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, bin ich gerade dabei meine Ausrüstung stückweise leichter zu machen. Das Fluggefühl mit meinem Impress3 gefällt mir so gut, dass die logische Konsequenz ein leichteres Gurtzeugs (das Lightness von Advance) ist. Mit dem Lightness ist man noch direkter und feinfühliger mit dem Schirm verbunden. Auf die negativen Aspekte des Gurtzeugs will ich hier nicht eingehen, bei der Wahl des Gurtzeugs muss sich jeder selbst Gedanken machen und abwägen.

Impress3 und Lightness

 

31.07.13 – Feierabend Thermik Deluxe

Nach dem Feierabend um 18 Uhr gestartet und einen schönen zweistündigen Flug bekommen.

 

27.07.13 – Kraichtal Challenge

Dieses Jahr ging die Kraichtal Challenge in die erste Runde, ein Schleppwettbewerb hier bei uns im Flachland. Zudem war für heute der heißeste Tag in diesem Jahr angekündigt. Wir wurden zuerst Richtung Osten geschleppt, da der Wind aber aus südwestlicher Richtung angekündigt war, wurde die Winde dann recht bald umgestellt. Drei Mal zog ich die Niete und stand schnell wieder am Boden, dann erwischte ich beim vierten Flug ein Bärtchen und kam bis zu unserem Fliegercamp am Sportplatz. Dank des schnellen Rücktransports konnte ich zu meinem fünften Schlepp endlich den Tag nutzen und es ging los! Da es leider schon kurz vor 15 Uhr war, hatte ich nur noch wenig Restzeit, um Strecke zu machen. Es ging richtig schön hoch, zuerst auf 1000 m dann später auf 1600 m und meine größte Höhe war an diesem Tag 2325 m. Der Strecke wurde länger und länger und am Ende standen 80 km auf dem GPS. Mein längster und eindruckstvollster Flachlandflug bis jetzt, der mich sicher noch eine Weile beschäftigen wird! Ein großer Dank geht an die Organisation und an alle Rückholer und Windenfahrer für den unermüdlichen Einsatz! Am zweiten Wettkampftag wurde der Wettkampf leider wetterbedingt abgesagt. Am Mittag fand dann Siegerehrung statt. Overall: Platz 3, Klasse B: Platz 2!

 

30.06.13 – Ziel Rück Heppenheim

Heute war ich mal wieder früh am Berg, denn der Tag versprach ganz gut zu werden. Es waren natürlich auch schon einige am Landeplatz, mit denen es dann zum Startplatz ging. Wir machten eine Funkfrequez aus und dann ging es auch schon in die Luft. Zu Beginn war beim Steinbruch erst mal 10 Minuten Kämpfen angesagt, als ich dann aber gut Höhe tankte, kam Armin zu mir rüber und wir machten über Funk aus, dass wir Richtung Melibokus fliegen. Wir blieben schön zusammen und dann… tja leider hatte ich mich dann bei Hemsbach fasst versenkt und unsere Wege trennten sich. Armin flog eine östlichere Route Richtung Norden und ich nahm meine letzte Höhe und versuchte einen Bart direkt über der Ortschaft zu finden. Yes! Da stand er und brachte mich von 128m wieder auf entspannte 860m über Grund. Mit dieser Höhe ging es dann nach Heppenheim und wieder einmal war Bastelei angesagt, der Landeplatz war im Blick, doch ich wollte noch nicht landen gehen! Ein paar Minuten verharrte ich im Nullschieber, ließ mich dann mit dem Bärtchen Richtung Weinberg versetzen und dann ging es mit sauberen 2-4m/s wieder nach oben. Für mich war die Ausgangshöhe von ca. 1000m zu gering um Heppeneim zu überfliegen und so entschloss ich mich, dass Ziel Melibokus zu streichen und stattdessen zu versuchen den Landeplatz in Schriesheim zu erreichen. Über Funk wollte ich Armin mein neues Vorhaben mitteilen, doch ich erreichte ihn nicht mehr. Auf dem Rückweg bekam ich über Laudenbach einen Bart, der mich auf 1329m brachte, Rekord für heute. Rekord schön und gut… doch bis südlich von Weinheim fang ich kein Steigen mehr. So fand ich mich bald wieder auf 55m über Grund und fand zum Glück wieder einen Nullschieber, in dem ich dann vier Minuten ausharrte, bis er endlich durchgezogen hat. Leider hab ich den Bart auch schnell wieder verloren, vermutlich aus eigenem Verschulden, denn ich wollte mich nicht weiter hinten in die Weinreben tragen lassen. Die Tracklogs nach dem Flug zu analysieren ist sehr viel wert, wenn man etwas über seinen Flugstil und seine Fehler lernen will. Ein Fehler kann dazu beitragen, früher als es einem lieb ist, auf dem Boden zu stehen und vermutlich war dieser Fehler der Grund, warum ich kurze Zeit später nördlich von Leutershausen am Boden stand. „Rouven an Armin…“, sprach es aus meinem Funkgerät. Armin teilte mir mit, dass er gerade südlich von Leutershausen auf dem Acker gelandet sei. Da die Bahn Richtung Schriesheim noch etwas auf sich warten ließ PuTTY SSH execute command , kaufte er in der Zeit, in der ich meinen Gleitschirm zusammen packte, schon mal ein Ticket für mich mit. An der Haltestelle angekommen erzählte er mir, dass er ebenfalls auf Höhe von Heppenheim umgedreht hat. Wenn man die Tracklogs vergleicht, sieht man, dass er eine östlichere Route gewählt hat. Der Flug in Daten: Dauer 2:50, Strecke 36,6km.

 

24.06.13 – Feierabendflug

Es ist immer wieder schön nach dem Feierabend den Berg zu erklimmen und einen Feierabendflug zu ergattern. Kein Mensch war weit und breit zu sehen und nach der Landung gab es noch einen tollen Sonnenuntergang oben drauf.

 

21.06.13 – Sommersonnenwende

Ein klasse 2 Stunden Feierabendflug!

 

16.06.13 – Thermisch nach Heidelberg

Heute war mal wieder ein schöner Ausflug nach Heidelberg drin. Nach 2,5Stunden hatte mich die Erde wieder.

 

30.05.13 – Ozone Delta 2 Probeflüge

Danke an Michl für die Probeflüge!

 

21.05.13 – Feierabend Walk&Fly mit Regeneinlage

Heute gab es einen schönen Flug, der durch eine kleine Regeneinlage dann frühzeitig beendet wurde.

 

23.04.13 – Trägst du deinen Schirm, dann trägt er dich!

Zuerst ging es zweimal mit dem Bus hoch und leider noch schneller zum Landeplatz zurück… Dann ließ ich es mir nicht nehmen, mich nochmal zu Fuß zum Startplatz aufzumachen. Gut so, denn ich bekam einen schönen tiefen Flug nach Weinheim zum Miramar. Zurück ging es entspannt mit der Straßenbahn, um dann nochmal zu Fuß hoch zu laufen. Dann ließ ich den Tag mit einem schönen Abendsoaringflug mit einer Dauer von 1:42 h ausklingen. We love Schriese!

Gleitschirm Sommerfest und Schriesheim

Nachdem gestern ein super schöner Tag war und ich ein wenig gehindert war durch meinen Kater (danke Rouven und Melanie), wollte ich doch heute den Tag nutzen und versuchte es mal in Kraichtal beim Sommerfest des Gleitschirmclub Kraichtal.
Leider wurde meine Freude zum Erstschlepp nach der Windenausbildung getrübt, denn es wurden den Tandem´s Vorrang gelassen, was ich aber auch verstehe und für mich klar war, daß eine neue Lösung her musste, wenn ich heute noch in die Luft wollte. Zum Glück habe ich Fritz von den Bergsträßler´n am Eingang getroffen, der mit seiner Frau auch mal am Fest vorbei schauen wollte. Ihn hatte ich gefragt, ob heute sonst noch was geht, falls ich keinen Schlepp bekomme. Er meinte in Schriesheim wird´s vermütlich ab ca. 14 Uhr gehen.
Also hab ich kurzerhand mit dem Tristan telefoniert und ihm bescheid gesagt, daß ich ab 14:30 in Schriesheim sein werde.

Dort angekommen wurde ich gleich mal mit einem neuen Abenteuer belohnt, ich starte raus, links rum an den Hang und ein Bussard zeigte mir wo es hoch ging.

Leider war das Steigen für mich nicht richtig in Höhe umzusetzen, da ich noch so meine Probleme habe, die Thermik richtig und effektiv zu nutzen. Also bin ich paar mal am Hang hin und her und hatte öfter mal ein leichtes Steigen, was aber leider nicht ausgereicht hat, um längere Zeit zu soaren…
Also bin ich Richtung Landeplatz geflogen, wo auch schon Nadine stand und die herrlichen Foto´s von uns gemacht hat.

Der zweite Flug war ein reiner Abgleiter, da es schon spät am Abend war und die Sonne dann doch nicht so den Hang aufheizte um mehr erwarten zu können. Alles in allem hat es sich aber gelohnt, nach Schriesheim zu fahren. Ich habe mir auch schon überlegt, ob ich nicht bei den Bergsträßler´n im Verein eintreten sollte. Was für mich die 5 € Tagesmitgliedschaft spart. Und wenn ich da 6 mal hin gehe, was ich auf jeden Fall im Jahr machen werde, lohnt sichs auf alle Fälle. Gesagt getan. Ich bin also seit heute Mitglied im Verein, was mir auch auf anderen Startplätzen zu gute kommt, da es ein Abkommen gibt in der Odenwaldrunde untereinander.
War mal wieder ein super Tag!